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Kostenverfolgung |
Ungewöhnlich in einer Internetpräsentation ist eine detaillierte Kostenaufstellung abzugeben und zu veröffentlichen. Bereits in der Anfangsphase dieses Internetauftrittes (20.06.2002) erhielt ich Post aus Kärnten (Axel), der mir von der Erfahrung mit seinem Passivhaus berichtete:
Zitat: ....Die meisten Dinge am Markt arbeiten am Grundgedanken des Energieschonens vorbei und kosten in erster Linie viel Geld..... ..Optik und persönliche Nutzung sind immer Geschmacksache. Mir war der Grundsatz wichtig: "Weniger ist oft mehr"....weil Energiesparen schon beim Geld beschaffen und Geld ausgeben anfängt. Zitat Ende, Inhaltlich gekürzt.
Schon bevor mich dieser Brief erreichte wollte ich eine detaillierte Kostenaufstellung sowohl von den Baunebenkosten als auch Baukosten inklusive Angebote an dieser Stelle veröffentlichen. Stand 20.06.2002 laufen 4 Angebotsanfragen jeweils mit dem Zusatz "Einwilligung zur öffentlichen Bekanntgabe". Diese Praxis hat den Vorteil, dass ein Angebot entsprechend gerechnet werden muss, auf der anderen Seite bereits so abgegeben werden sollte, dass ein Handeln um 5 Prozent nicht mehr notwendig wird (hierfür wird im Bauabschnitt kaum Zeit bleiben). Selbstverständlich werden "Local Dealer" bevorzugt, doch wenn der Preis nicht stimmt, nützt die Nähe auch nichts mehr.
Der Bausektor hat derzeit freie Kapazitäten und der Wettbewerb ist nicht negativ. Öffentliche Bauvorhaben werden zudem ebenfalls öffentlich ausgeschrieben. Die hier beabsichtigte Vorgehensweise orientiert sich genau an dieser Vorgehensweise.Nach Abgabe von Angeboten, die aus verständlichem Grund auf elektronischem Wege erfolgen sollten (PDF,DOC,XLS,GIF,-Formate oder was auch immer) können diese einem breitem "Gremium" zur Disskussion und Entscheidungsfindung vorgelegt werden. Für Unternehmen, die sich an der Ausschreibung beteiligen ist dies natürlich, auch wenn der Auftrag anderweitig vergeben wird, eine zusätzliche Werbeplattform für ihre Leistungsfähigkeit.
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Angeforderte Angebote |
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Eingegangene Angebote |