31.08.2003

Einbau unserer Innentüren 

Am 28.08.2003 begann Fa. Danner mit dem Einbau unserer Innentüren. Der Einbau unterteilt sich in zwei Schritte, den Einbau der Rahmen und die Lieferung der Türblätter kurz vor Einzug - sinnvoll, denn die Türblätter wären derzeit nur im Weg.

Im Innenbereich kommen zwei unterschiedliche Bauformen und drei unterschiedliche Oberflächenmaterialien zum Einsatz. Im EG haben wir uns für hochwertige Funieroberflächen mit Oberlicht (Türe raumhoch) entschieden, im Ober- und Untergeschoss sind die Zargen mit einer lichten Höhe von 2.10 Meter nach Bodenbelag (vergl. Baubeschreibung) eingebaut. Die Türen und Zargen im Untergeschoss und Obergeschoss sind mit Lebolit beschichtet. Zum Vorratskeller und Erdkeller hin wurde eine Klimatür aus Stahlblech gewählt.

Die Zargen wurden mit Hilti 2K Stop & Go punktförmig eingeschäumt. Ursprünglich wollten wir zwar im Haus auf Bauschäume verzichten, doch ist Bauschaum inzwischen zum Standardbefestigungsmaterial geworden. Die Befestigung mit Schrauben und Winkel ist nicht mehr zeitgemäß. 

Die Teile der Zargen werden auf der Baustelle zusammengeleimt.

Eine Standardzarge besteht aus sechs Einzelteilen.

Setzen, ausrichten, einschäumen.

Zwischen den Befestigungspunkten kann Luft zirkulieren (Zargenlüftung).

Vorarbeiten an der Laibung zur Speisekammer (Aufbringen eines Haftvermittlers auf die Gipsdiele).

Eingesetzte Zarge mit Glasoberlicht (Speisekammer)

Die Maueröffnung war etwas zu groß. 

Das verblendete Oberlicht (ohne Glas)

Letzte Feinheiten

Die Maueröffnung im Bad (OG) wird um die Fliesenstärke im Bad erhöht, dass 2.10 Meter Durchgangshöhe nach Fliesenbelag erreicht werden. 

Eingesetzte Zarge

Zargenlüftung, die Blenden werden zudem 0.5 cm von der Wand abstehen.

Setzen der Zarge zum Schlafzimmer (EG)

Oberlicht mit Holzeinlage (lichtdicht)

Schlafzimmer von innen

Türe zum Vorratskeller (UG)

Türe zum Erdkeller 

Befestigungsdetail

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