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Siehe Marktbetrachtung (unten) | Trockensysteme: Die meisten zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Systeme sind modular aufgebaut und setzen sich aus einem Trägermaterial mit gleichzeitiger Dämmfunktion (z.B. Styroporplatten), einem Rohrregister für die Zirkulation des Heizwassers sowie der raumseitig abschließenden Überdeckung zusammen. Die Heizrohrregister werden in den unterschiedlichsten Bauarten angeboten. Die Durchmesser der Rohleitungen dieser Systeme liegen bei 3 - 4mm. Dies ermöglicht Sandwichsysteme mit sehr geringer Dicke. In Verbindung mit dem Trägermaterial und der Deckschicht liegen diese System bei ca. 50 mm Bautiefe. Der Abstand der Heizröhrchen beträgt dabei 10 - 30mm. Die Homogenität der Oberflächentemperatur ist daher sehr gut. |
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Neben diesen Systemen mit Heizrohren aus Kunststoff gibt es eine ganze Reihe von verschiedenen Lösungen auf Basis von Kupferrohrregistern. Die Rohre (Durchmesser 8 - 12mm) sind entweder in eine Trägerschicht eingebettet oder sie sind lediglich daran fixiert und in Gipsputz eingebettet. Eine spezielle Anordnung, bei der durch den nicht geradlinigen Verlauf der Rohre der mittlere Abstand der Heizrohre verringert wird. Da diese Rohrregister zumeist große Rohrabstände haben (15 - 20cm) ist die Inhomogenität (Welligkeit) der Oberflächentemperatur wesentlich größer als bei den obigen Systemen. Durch einen nicht geraden Verlauf der Heizrohre (z.B. Sägezahn-Verlegung) kann diese zumindest teilweise kompensiert werden. | ||
z.B. Hypothermal |
Neben diesen direkt beheizten Systemen gibt es noch die
Variationen der neu interpretierten Hypokaustenheizung. Bei diesen
Systemen steigt die mit einer Sockelheizung erwärmte Luft durch die in
der Wand integrierte Hohlräume bzw. Kanäle nach oben und erwärmt dabei
die umgebenden Wandflächen. Es werden verschiedene Systeme angeboten.
Teilweise befinden sich die Luftkanäle in speziellen Luftkanalsteinen und
sind ein Bestandteil des Mauerwerkes.
Die Hypothermal Ziegel-Wandheizungen hat neben den üblichen Vorteilen von Wandheizungen einen weiteren ganz entscheidenden Vorzug. Die warme Wand wird durch einen geschlossenen Warmluft-Kreislauf in einer Vorsatzschale (spezielle Hohllochziegel) erzeugt. Und nicht durch flächig angelegte Wasserleitungen wie bei der konventionellen Wandheizung. Wo nur Luft zirkuliert, kann weder Nagel, Schraube noch Dübel einen Schaden anrichten! Außerdem bewirkt das Doppelkammer-System der Vorsatzschalen, daß die Rückseite der Wandheizung immer kühler ist als die Raumluft. So wird nach hinten keine erhöhte Wärme abgegeben! Deshalb kann diese Wandheizung immer auch entlang der Außenwände platziert werden; selbst vor ungedämmten Altbau-Außenwänden findet kein erhöhter Wärmeverlust nach außen statt! |
z.B. www.paradigma.de |
z.B.Hypothermal oder Sancal |
Andere Lösungen sehen spezielle Vorsatzschalen aus
Gipskartonplatten vor. Hinter diesen Wänden zirkuliert die erwärmte Luft
und erwärmt diese. Die klassische Idee der Strahlungsheizung sieht oben
geschlossene Luftkanäle vor, d.h. die erwärmte Luft kann nicht oben
ausströmen, sondern gibt die Wärme an die begrenzenden Flächen ab. Für
das schnelle Aufheizen von Räumen oder für den Bereich unterhalb von Außenfenstern
können diese Systeme jedoch auch oben geöffnet ausgeführt werden (fest
oder variabel geöffnet). In diesem Fall tritt die erwärmte Luft aus und
gibt die Wärme an die Raumluft ab (Konvektion).
Die Hypothermal Lehm-Wandheizung ist als Trockenbau-System ideal für den Holzständer-Neubau (als Ersatz der Installationsebene) bzw. allen Lehmbau-Varianten. Die Lehm-Wandheizung funktioniert wie die Ziegel-Wandheizung und hat damit auch alle Vorzüge dieses Wärmesystems. Auch für die Lehm-Wandheizung gilt: Die Vorsatzschale kann problemlos in Eigenleistung erstellt werden; das Netzrohr der Wandheizungen wird von jedem Installateur Ihrer Wahl vor Ort eingelegt und wie ein herkömmlicher Heizkörper an das Heizleitungssystem angeschlossen.
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Nachfolgend finden Sie eine "Marktübersicht" von Wandheizungssystemen. Die Lücken in den Informationen gründen in den lückenhaften Darstellungen und Systembeschreibungen der Hersteller (manchmal wundert man sich, wie ein Hersteller überleben kann, angesichts der desolaten Produktdarstellung im Internet)
Gabo Systemtechnik | System: WPS 6 | Baufertigteil | |
Rohrmaterial: PB | Rohrverbinder: gesteckt | Befestigung der Rohre durch
Baufertigteil |
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Prüfungen DIN 4726, DIN 4727 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 155 W/m 2 bei tv=45 °C, tRaum=27 °C, dt=6 K |
Polybuten gilt als Werkstoff der Zukunft, da dieser Kunststoff besonders flexibel ist (einfache Montage, Verlegefreundlichkeit), ein geringes Kriechverhalten besitzt (Sicherheit bei Press- und Klemmverbindungen), eine geringe Wärmeausdehnung aufweist (Biegeschenkellänge, Dehnungsaufnahme) und eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit (vielfältige Anwendungsgebiete) garantiert. Bereits in den 60er Jahren wird Polybuten als Rohrwerkstoff verwendet und hat seitdem einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich erreicht. | ||
Gabo Systemtechnik | System: WP 8 | Baufertigteil | |
Rohrmaterial: PB | Rohrverbinder: gesteckt
Befestigung der Rohre: in Systemplatte integriert |
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Prüfungen DIN 4726, DIN 4727 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 150 W/m 2 |
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Gabo Systemtechnik | System: WPI 8 |
Heizrohrmaße/Stammrohr: 8,0 * 1,0 16 * 2,0 Rohrhersteller: gabotherm max. Temperatur: < 50 °C übliche Spreizung (Heizbetrieb): 6-10 K Rohrabstand: 40-100 mm max. Druck / Prüfd./ System: 5 / 3 bar Systemanbieter: gabotherm Systemname: WPI 8 Systembestandteile: gefräste Fermacellplatte, Rohr integriert Oberfläche: Gipsfaserplatte
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Rohrmaterial: PB | Rohrverbinder: gesteckt | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4727 | |||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 155 W/m 2 |
Baufertigteil
Befestigung der Rohre durch in Systemplatte integriert
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KME | System: Hypoplan Klimaplatte | Befestigung der Rohre durch
in Systemplatte integriert |
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Rohrmaterial: Kupfer | Rohrverbinder: gesteckt | ||
Prüfungen | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 200 W/m2 |
Die Klimaplatte verfügt über ein mittig zentriertes Heizregister aus Kupferrohr, eingeschlossen in ein Mineralgemisch auf Gipsbasis. | ||
ThermoPanel | Befestigung der Rohre:in Systemplatte integriert |
Bis zu 63 m Rohrlänge in serieller Modulschaltung (z.B. vier Einzelmodule á 14 m Rohrlänge und ein Halbmodul mit 7 m Rohrlänge = 63 m). Sehr kurze Reaktionszeit durch geringe
Überdeckung der Heizrohre und durch weitgehende thermische Entkopplung zur
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Rohrmaterial: | |||
ThermoPanel Module eignen
sich zur Montage auf Wandbauplatten einer Trockenbauwand (Modul-auf-Platten-Montage). Module aus 18 mm starken Gipsfaserplatten
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Heiz- Modulleistung bis 143 W (135
W/m²) bei 45°C Vorlauftemperatur. Kühl- Modulleistung bis 48 W (45 W/m²) bei 16°C Vorlauftemperatur. |
System: Modul-Wandheizung | Fertigmodule | ||
Rohrmaterial: Verbundrohr | Rohrverbinder: gepresst
Befestigung der Rohre durch in Gipsfaserplatte integriert |
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Prüfungen IBO | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: |
Streich oder tapezierfähige Oberfläche | ||
System-Wandheizung Modul-Wandheizung |
Ein Wandmodul besteht aus einem spiralförmigen
Kunststoffrohrsystem, dass in eine stabile Lehmplatte eingebettet ist. Die
Herstellung des Heizelements ist ebenso einfach wie genial. Ein Gemisch aus
Lehmmörtel, Stroh und natürlichen Zuschlagstoffen wird auf einem Blech mit
Backpapier aufgebracht, portioniert und gleichmäßig verteilt. Das
vorgeformte Heizrohrsystem wird anschließend in den Lehm eingebracht und von
diesem komplett umschlossen. Ein Armierungsgewebe dient dabei zur
Stabilisierung der Platte. Das vorgeformte Modul wird dann 24 h bei 70°C in einem Spezialofen gebacken. Danach ist es bereits montagefertig. Die in zwei verschiedenen Größen erhältlichen Module lassen sich nun auf einen Holzrahmen an jeder Wand montieren (MDR) Technische Daten beim Hersteller angefragt: 14.03.2004 |
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Baugruppe Einlegefolien / Omega - Bänder | |||
Für das schnelle
Verlegen und problemlose Befliesen auf Trockenestrichen bzw. bei vorbereiteten Estrichaufbauten werden spezielle Einlegefolien, welche die Kapillare umschließen und in ihrer Lage halten, geliefert. Die Matten sind dadurch problemlos begehbar. |
Um das
Bio Clina
- System im Sommer auch zur Klimatisierung zu nutzen, wird es in Wand-
und Deckenflächen installiert. Beim Kühlen beträgt dann die Oberflächentemperatur
der Decke 17 - 19°C bei einer Vorlauftemperatur von 16°C. Je nach Einbauzustand können dabei bis zu 85 W/m² Kühlleistung erreicht werden. |
Gabo | System: WRSD 6 | Befestigung der Rohre Vormontierte Teilkreise auf Polystyrolplatte |
Heizrohrmaße/Stammrohr: 6,0 * 1,0/ 16 * 2,0 Rohrhersteller: gabotherm max. Temperatur: < 50 °C übliche Spreizung (Heizbetrieb): 6-10 K Rohrabstand: 40-100 mm max. Druck / Prüfd./System: 5 / 3 bar Systemanbieter: gabotherm Systemname: WRIS 6 Systembestandteile: Wandheizregister, Sammelrohr, PSNoppenplatte Oberfläche: Putz mit Glasseidengewebe |
PB | Rohrverbinder: gesteckt | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4727 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 160 W/m2 |
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System: Hypoplan Wandheizung | Befestigung der Rohre Klipse, Spannbänder |
Heizrohrmaße Stammrohr: 12,0 * 1,0 Rohrhersteller: KME max. Temperatur: < 65 °C übliche Spreizung (Heizbetrieb): 5-15 K Rohrabstand: 90 mm max. Druck / Prüfd./System: 10 / 4 bar Systemanbieter: KME Systemname: Hypoplan Systembestandteile: Rohrregister Oberfläche: Spezialputz (Gipsputz)
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Kupfer | Rohrverbinder: gepresst, hartgelötet | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4727 | |||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 200 W/m2 |
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ThermoArmier | Bis zu vier seriell verbundene
ThermoArmier Einzelmodule oder ein vierteiliges ThermoArmier Faltmodul, was einer Gesamtrohrlänge von 64 m entspricht (Einzelmodul = 16 m Rohrlänge). Montage auf der Rohwand oder einer Dämmschicht. Verarbeitung mit Wandheizputz auf Gipsbasis oder Kalk- Zementbasis.
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Das Trägerelement der Heizrohre
dient gleichzeitig als Putzarmierung.
Kaum Mehraufwand beim Verputzen mit einer Gesamt-Putzstärke
von nur 25 mm.
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Heiz- /Modulleistung bis 227 W (162 W/m²)
bei 45°C Vorlauftemperatur. Kühl- /Modulleistung bis 75 W (53 W/m²) bei 16°C Vorlauftemperatur |
System: Lago | Befestigung der Rohre
Vormontierte Module |
Wärmerohrdicke: 1mm
Wärmerohrdurchmesser: 8mm Sammelrohrmase: 35*12*1mm Rohrhersteller: KME/ Wieland Systemdruck: 3 bar (6 geprüft) Betriebstemperatur: bis 50 Grad |
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Kupfer, sauerstoffdicht | Rohrverbinder: gelötet | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4727 | Wärmedämmung: keine | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 289 W/m2bei Modultyp 214/150 |
Montageplatte dient gleichzeitig als Wärmeleitblech und Putzträger | ||
Einbaubeispiele von Bauweise.net |
Polytherm | System: Polydynamic | Befestigung der Rohre in Noppenplatte geklemmt | |
PE-Xc | Rohrverbinder: gelötet | ||
Prüfungen DIN 4726 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA 6: 160 W/m2 |
Polydynamic /
Nassaufbau Für den Einsatz der Polydynamic Wandheizung sprechen zwei ganz entscheidende Argumente: das schnelle Aufheizen durch die geringere Speichermasse und die Minderung der Wärmeverluste an die Außenluft bei einer Außenwand bzw. an einen anderen Raum. |
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Polytherm | System: Polyclip | Befestigung der Rohre
Klippschiene |
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PE-Xc | Rohrverbinder: gelötet | ||
Prüfungen DIN 4726 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA 6: 138 W/m2 |
Für Wandheizungen, die direkt auf
das Mauerwerk aufgebracht werden, empfiehlt sich die Klippschiene 10 als
einfache, schnelle Systemvariante. Da hier die ganze Wand als Speichermasse dient, ist bei der Heizleistung von einer reduzierten Reaktionszeit auszugehen. An Innenwänden ist eine Heizleistungszuordnung an nur einen Raum nicht möglich, darum sollte eine gleichartige Nutzung der Räume gegeben sein. |
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Sandler | System: Kapillarrohrmatte S15 | Befestigung der Rohre Schrauben, Nageln, Kleben |
Heizrohrmaße/Stammrohr: Polypropylen 3,4 * 0,55 20 * 2,0 Rohrhersteller: Clina max. Temperatur: < 50 °C übliche Spreizung (Heizbetrieb): max. 6 K Rohrabstand: 10-30 mm max. Druck / Prüfd./ System: 10 / 3 bar Systemanbieter: Sandler Systemname: LHP Systembestandteile: Kapillarrohrregister in geschlitzter PS-Platte, Glasfaserarmierung Oberfläche: Zementbeschichtung (Untergrund für Fliesen) |
PP | Rohrverbinder: geschweißt | ||
Prüfungen DIN 4726 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: 140 W/m2 |
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SERA Lizenzen GmbH, A-5010 Salzburg, Postfach 215, www.sera-salzburg.com FAX (0043)(662)8248603 TEL (0043)(662)830000 | |
Das HängePutz-FassadenSystem ermöglicht erstmals das Herstellen
statisch und bauphysikalisch perfekter Putzfassaden auf Dämmstoff. Es basiert
auf einem neuen Befestigungs-Prinzip ohne üblicher Kleber oder Dämmplattendübel.
Das HängePutz-FassadenSystem ist für
extrem starke Dämmstoff-Lagen und/oder für schwere Putze geeignet. Es begründet
alternativ zu den Wärmedämm-Verbundsystemen, eine neue Generation
„verbundfreier, putztragender Wärmedämmsysteme“. Diese hochwertigste
unter den verfügbaren einschlägigen Techniken wird seit 1990 erfolgreich
dort eingesetzt, wo mit üblichen Lösungen keine befriedigenden Resultate
erzielbar wären. |
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Das Bild |
System-Merkmale : ®
Vertikale
Ankerketten aus unmittelbar an der Gebäudewand befestigten Zug-/Hängeanker-Sets
(Edelstahldraht) - angeordnet in vertikalen Dämmplatten-Stößen ®
Dämmplatten
(z.B. Mineralfaser-Dämmplatten mit hohen Raumgewichten, Mineralschaum)
hochformatig, säulenartig aufeinandergesetzt (zwischen den Ankerketten) ® Putzträgergitter (plane Formatplatten z.B. Glasseiden-Gittergewebe, Edelstahl-Drahtgitter) bilden den Putzgrund und überlappen im Verlauf der einhakenden Ankerketten Putzarmierungsgitter in der Oberschicht des Grundputzes; bildet mit dem Putzträgergitter eine sandwichartig armierte Putzschale hoher Stabilität und Dauerhaftigkeit. |
Schütz | System: variant RA 5/10 | Befestigung der Rohre In Systemplatte geklemmt | |
Metallverbundrohr | Rohrverbinder: gepresst | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4729 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA 5: 237,8 W/m2 |
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Schütz | System: vari step rillo | Befestigung der Rohre In Systemplatte geklemmt | |
Metallverbundrohr | Rohrverbinder: gepresst | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4729 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA 8: 215 W/m2 |
Wegen geringer Aufbauhöhe für Altbausanierung geeignet | ||
Schütz | System: vari-clip | Befestigung der Rohre Rohrklemmschiene | |
Metallverbundrohr | Rohrverbinder: gepresst | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4729 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA 8: 215 W/m2 |
Wegen geringer Aufbauhöhe für Altbausanierung geeignet | ||
Thermolutz | System: acular P | Befestigung der Rohre In Systemplatte geklemmt |
Heizrohrmaße Stammrohr: 16 * 2,0 Rohrhersteller: Thermolutz max. Temperatur: < 50 °C übliche Spreizung (Heizbetrieb): 6-10 K Rohrabstand: 80-250 mm max. Druck / Prüfd./System: 10 / 4 bar Systemanbieter: Thermolutz Systemname: acular P Systembestandteile: PS-Noppenplatte Oberfläche: Putz mit Glasseidengewebe
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Metallverbundrohr | Rohrverbinder: Klemmringverschraubung / gepresst | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4729 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA 8: 120 W/m2 |
Wegen geringer Aufbauhöhe für Altbausanierung geeignet | ||
Prüfungen: IBO-Prüfzeichen (Österreichisches Institut für Baubiologie und Ökologie) |
System-Wandheizung Typ WH1 (Aufbau: 35mm, mit Grundplatte mit integrierter Rohr-Klemmschiene) |
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Plattenmaterial:
Fermacell© Gipsfaserplatten Plattendicke: 18 mm Rohrmaterial: Modul-Rohr 11,6x1,5 mm 5-Schichtverbundrohr Verbindung: durch Pressverbindungen H 11,6 Komponenten: Modul-Platten, Fermacell© Plattenkleber für Stoßfugen, Befestigungsschrauben von Fermacell©, Preßverbindungen, Heizkreisverteiler |
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Atmungsaktive Grundplatte mit integrierter Rohrklemmschiene und fertig getrocknetem Vorspritzer, Befestigungsdübel, Varioklima-Rohr 16x2 (5-Schicht-Verbundrohr, rauh), Haltebügel für den Rücklauf, ÖkoHeizputz, Putzgitter |
System: cuprotherm-Flächenheizung | Befestigung der Rohre Kabelbinder und Metallträgergewebe | ||
Kupfer | Rohrverbinder: Klemmringverschraubung / Hartlötung | ||
Prüfungen DIN 4726, DIN 4729 | Wärmedämmung | ||
Wärmeleistung bei dt=10K bei tv=50°C, tr=40°C und tRaum=20°C: VA10: 140 W/m2 |
cuprotherm®.plus-Heizungsrohre aus
Kupfer, werksseitig mit orangefarbenem Schutzmantel ummantelt, für Fußbodenheizungen
mit Zement- oder Fließestrich, Wandheizungen, Industrieflächenheizungen,
Sportboden- und Freiflächenheizung
Die Montage der cuprotherm-Wandheizung mit bewährten
Komponenten und handelsüblichen Befestigungselementen erfolgt ähnlich der
Verlegung einer Fußbodenheizung – zunächst auf dem Boden, ohne zusätzliches
Spezialzubehör. |
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Sollten wir ein System übersehen haben, freuen wir uns über Ihre Mitteilung